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24) Friedrich Schiller

Fridrich Schiller wurde am 10.November 1749 in Marbach am Neckar geboren. Im Jahre 1805 ist er in Weimar gestorben, wo er auch begraben wurde. Hier gibt es die gemeinsame Gruft mit Goethe, sie waren Freunden. Hier steht auch das Haus, wo er lebte, und das National Theater, vor dem die gemeinsame Statue mit Goethe steht. Seine Familie war nicht reich, wie bai Gothe. Sein Vater war Werberoffizier. Er wollte Pfarrer werden, aber er war ihm verboten. Er musste die Militär-Pflansschule besuchen, dort studierte er Medizin, er arbeitete als Militärarzt. An der Schule herrschte eine strenge Sisziplin, er war nicht zufriden hier. Er sagte oft, sie verdard ihm sein Jugend. Erholung fand der junge Schriffsteller in einem Freundeskreis von jungen Schrifftsteller – sie diskutieren über Literatur. Er war im Frankfurt, wo Goethe geboren wurde, ar musste dorthim fliehen, wegen seinem ersten Drama – Die Räuber – er musste in einem Gefägnis, seine literarisch Tätigkeit war verboten. Dan kam er nach Weimar. Er wurde auch im Jena Professor der Geschichte. Er heiratete, um sich finanziell zu sichern. Dann übersieedelte definitiv nach Weimar. Er war lungenkrank, er ist im jarhe 1805 gestorben.

Sein Werk kann man in zwei Epochen einteilten

1)„Sturm und Drang“

In dieser Epoche schrieb er seine Werke mit dem typischen Problemen der Zeit. Die Hauptmotive sind der Selbstmord, der Bruderzwist, der Vater-Sohn Konflikt, die Standesunterschieden, die Eifersuchsmotive, die Generationsprobleme, die unerfühlte Liebe, die Freundschaft. Das wichtigste Werk dieser Epoche ist „Die Räuber“. Das ist erstes Drama in fünf Akte – das ist bürgerlisches Trauerspiel. Hier befindet sich typische Sturm und Drang Motive. Haupthema ist der Konflikt über dem Vater und seinen Sohnen – Krel und Franz Moor. Schiller benutzte eine effektive, energische Sprache, man hat ihm literarische Tätigkeit verboten, er musste fliehen. Und zu dieser Epoche geört auch ein Trauerspiel “Kabale und Liebe“. Motive sind: Standesunterschieden, unerfühlte Liebe. Haupthema ist die Liebe zwischen der Bürgertochter Louise Miler und dem adeligen Major Ferdinand. Diese Drama hat tragische Ende. Schiller wurde bekannt durch seine Ode (Hymne) „An die Freude“, die später von Beethoven vertont wurde – es ist die Hymne von EU.

2)„Weimarer Klassik“

Er wurde vor allem als Dramatik bekannt, er suchte die Motive für siene Dramen in der Geschichte von verschiedenen Ländern (Spanien, Frankrech usw.), in allen Dramen er will die Wichtigskeit des Freitheitkapfs zeigen. Das Drama „Don Carlos“ steht zwischen Sturm und Drang Epoche und Wiemarer Klassik. Das ist ein historisches und dramatisches Gedicht (das Drama in Versen).Ideendrama kommt aus der spanischen Geschichte, aber es spielt in der Niederlanden – niederländen Kämpfen über spanische Vorherrschaft. Hauptmotive ist Freundschaft, unglückliche Liebe und Vater-Sohn Konflikt. Das Drama „Wallenstein“ – ein Drama in Versen, es spielt sich im dreissigjährigen krieg ab, die Haupfigur ist der böhmische Feldheer Wallenstein (Albrecht z Valdštejna). In diesem Werk schildert er die vier letzte Tage von Wallendsteins Tod. „Maria Stuart“ ist ein historisches Drama aus der englischer Geschichte, hier befindet sich eine reale Figur - die Königin von Schotland. „Jungefrau von Orleans“ – eine romantische Tragödie aus der francösischen Geschichte. Hier beschrieb er tragischen Schicksaal der francösischen Heldin „Wilhelm Tell“ – andere historisches Drama. Als Hauptfigur für dieses Drama nahm er eine Persone aus der schweizerischen Geschichte, ein WunderSchiesser. „Die Braut von Messina“ - andere historisches Drama. Ganou wie Goethe, auch Schiller schrib die Balladen, wie z.B. „Der Tauchen“, „Der Ring des Polykrates“, „Der Handschuh“. Der Handschuh: Die Hauptfiguren in dieser Balladen sind: reiche Gesellschaft, der Löwe und andere Raubtiere – Gepard, Leopard usw. Die edlige Damen und Herren beobachten den Raubtierekampf aus dem Balkon. Eine ellegante Dále wirft einen Handschuh zwischen die Raubtier hinunter. Sie bittet den Ritter, dass er den Handschuh heroberbringen kann. Nach einige Zeit kommt der Ritter mit seinem Kopf oben und er hält den Handschuh in seinem Hand. Er schrieb auch eine filosofische Gedichte – Die Götter Griechenlands – er schildert hier die Annäherung der Götter und der Menschen. „Die Künstler“ - In seinen Werken sagte er, dass der Anziehungzweg die Kunst ist. Hauptidee ist: Die Kunst gibt dem Menschen die Möglichkeit sich weiten und höhe entwicken. Die Kunst ist nicht nur für eine Schöne, aber für eine Ausbildung. Aus der Zusammenarbeit mit Goethe entstand eine literarische Zietschrift „Die Horen“. Es handelt sich um einen Briefwechseln zwischen den beiden Autoren.



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