Das Wetter in vier Jahreszeiten

In der Mitteleuropa, wo die Tschechische Republik liegt, wechseln sich regelmäßig vier Jahreszeiten. Sie hängen sich von der Entfernung von der Sonne ab. Für die einzelnen Jahreszeiten sind bestimmte Naturereignisse charakteristisch. Im Frühling treiben die Bäume Knospen und blühen die ersten Blumen. Im Sommer scheint die Sonne und es wird warm. Im Herbst wird das Laub bunt und fällt herab. Im Winter wird es kalt und schneit es.

Frühling

Im Frühling erweckt sich die ganze Natur nach dem Winterschlaf. Die Temperaturen steigen deutlich. Der letzte Schnee taut und wachsen die ersten Blumen – haupt Schneeglöckchen. Bald blühen auch andere Blumen wie Märzenbecher, Schlüsselblumen, Narzissen, Tulpen oder Maiglöckchen. Die Tiere wachen vom Winterschlaf auf. Die Vögel singen den ganzen Tag. Das Gras wächst und die Bäume treiben Knospen. Die Sonne scheint und es wird wärmer. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer. Im Frühling feiert man Ostern. Am 21. Juni beginnt offiziell der Sommer.

Sommer

Für den Sommer sind hohe Temperaturen typisch. Aber wenn wirklich heiß Wetter ist, kommen sich die Stürme vor. Auf dem Himmel kann man die Blitze sehen und die Donner hören. Man geht oft in die Natur oder in den Swimmingpool baden. Das Wasser wirkt angenehme Erfrischung. Man macht auch die vermischte Ausflüge: ins Grüne oder man besucht Sehenswürdigkeiten oder die Burgen und die Schlösser. Im Sommer haben nämlich die Erwachsene ein Urlaub und die Kinder haben die Ferien. Man verbringt diese Freizeit mit der Familie oder mit den Freunden. Man ruht aus und fährt gewöhnlich ins Ausland – meistens ans Meer. Im Nachsommer kommt die erste Ernte. Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Am 22. September endet der Sommer und der Herbst beginnt herrschen.

Herbst

Im diesem Jahreszeit leidet man oft an Depressionen. Man hat schlechte Laune, es macht ihm nichts Spaß. Das Wetter ist nämlich ungünstig – es regnet oft , es windet stark, es ist neblig. Es wird kühl. Es nennt man das Schmuddelwetter. Wenn schönes sonniges Wetter ist, nennt man es der Altweibersommer . Im Herbst kommt die Erntezeit. Die Früchte werden reif und süß. Man erntet Obst, Kartoffeln oder das Getreide. Das Laub von den Bäumen färbt sich gelb, rot und braun und fällt herab. In den Gärten recht man das Laub in Häufchen und dann kompostiert es. Manche Vögel, wie z. B. Störche oder Schwalben, ziehen in südliche Rastgebiete. Die Natur bereitet sich langsam auf den Winter vor.

Winter

Der richtige Winter kommt mit dem ersten Schnee. Die Temperaturen sinken noch tiefer und es wird kalt. Im Winter verfallen manche Tiere in den Winterschlaf. Es schneit oft, aus den Dächern hängen die Eiszapfen, auf den Straßen findet sich Glatteis, die Teiche frieren. Im Winter werden sich die Unfälle auf den Straßen – der Gehweg ist oft schlüpfrig. Die alten Leute magen nicht darum den Winter. Aber die Kinder sicher doch. Sie laufen Schlittschuh, fahren Ski, rodeln und bewerfen mit Schneebällen einander. Sie können auch einen Schneemann bauen. Zum Winter gehört selbverständlich auch der Advent, der vier Wochen vor der 24. Dezember beginnt. Manche Leute schmücken ihre Wohnunge, Gärten und Fenster. Man besucht meistens einen Weihnachtsmarkt. Alle freuen sich auf Weihnachten und kaufen Gechenke ein. Doch zu Weihnachten trifft sich fast jede Familie unter einem Dach. Alle genießen die Zeit, die sie mindestens einmal im Jahr alle zusammen verbringen können.

Mit dem Wetter gehören auch die Naturkatastrophen zusammen.

Es ist z.B.: Tornado

Hurrikan

Überschwemmung

Eruption

Lawine

Dürre

Erdbeben

Tsunami

Brand

Wirbelsturm




Přidal: Gianni 31. 8. 2009
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