Olympische Spiele

Der Ursprung der Olympischen Spiele fällt ins Altertum. Sie waren damals das Nationalfest der alten Griechen. Sie hatten eine wichtige politische Bedeutung und bedeuteten den Höhepunkt der Körperkultur. Während ihrer Dauer wurde der sogenannte „heilige“ Waffenstillstand“ ausgerufen.

Sie wurden zum erstenmal 776 v. Chr. abgehalten und haben alle vier Jahre in Olympia stattgefunden. Den Gedanken der Olympischen Spiele erweckte der französische Historiker und Pädagoge Pierre de Coubertin zu neuem Leben. Die ersten neuzeitlichen Spiele wurden 1896 in Athen ausgetragen. Seit damals finden sie alle vier Jahre statt, mit Ausnahme der Kriegsjahre. 1924 wurden auch die Olympischen Winterspiele eingeführt. Zum ersten Mal fanden sie in Chamonix statt.

Die Olympische Spiele finden zur Zeit auf internationaler Grunlage statt. Sie werden vom Internationalen Olympischen Komitee, das seinen Sitz in Lausanne hat, organisiert. Sie dienen dem Frieden und der Völkerverständigung. Diesen Gedanken symbolisieren auch die Olympische Flagge und das Olympische Feuer. Mit dem Entzünden des Feuers werden die Spiele eröffnet. Die Fahne hat auf weißem Feld fünf verschiedenfarbige Ringe, die das friedliche Zusammenleben der Völker aller fünf Erdteile symbolisieren.




Přidal: Aleinad 6. 4. 2008
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